Seit seiner Gründung im Jahr 1992 befasst sich der Kölner Runde Tisch mit Fragen des Zusammenlebens. Wie kann es gelingen, dass Menschen verschiedener Herkünfte in dieser Stadt gleichberechtigt leben können und im Hinblick auf Bildungschancen, Wohnraum und Arbeitsmarkt genauso behandelt werden wie die mit Kölscher Ahnenreihe? Dieses Ziel der Gleichbehandlung bestimmt die Arbeit des Runden Tisches bis heute.
Was sich in den vergangenen Jahren verändert hat, wie die gemeinsame Arbeit funktioniert und was aktuell noch zu tun ist, erläutert Wolfgang Uellenberg – van Dawen im Interview mit report-K / Internetzeitung Köln.